Das MUSA-Projekt erreicht 50+ Beta-User
Ein großer Dank an unsere Modellinstitutionen und Beta-Tester
Das MUSA-Projekt hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Mehr als 50 Beta-User nutzen erfolgreich unser innovatives MUSA-Test-Kit, um gesundheitsgefährdende Schadstoffe wie Arsen, Quecksilber und Blei zu ermitteln und zu überwachen. Dieser Erfolg wäre ohne die engagierte Unterstützung unserer Modellinstitutionen nicht möglich gewesen. Ein besonderer Dank gilt dabei den Staatlichen Archiven Bayerns, den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen sowie dem Museum Fünf Kontinente. Auch zahlreiche weitere Beta-Tester haben entscheidend zum Erfolg beigetragen. Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für ihre aktive Mitwirkung und ihr Vertrauen in das MUSA-Projekt.
Erfolgreiche Beta-Test-Phase
Seit dem Start der Beta-Test-Phase im März 2024 konnten wir bereits wertvolle Daten sammeln, die uns helfen, das MUSA-Test-Kit optimal an die speziellen Bedürfnisse von Museen, Archiven und Sammlungen anzupassen. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnerinstitutionen hat uns entscheidende Einblicke in die praktische Anwendung des Kits unter realen Bedingungen geliefert. Diese Rückmeldungen sind von unschätzbarem Wert, um die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit kontinuierlich zu verbessern und die Anforderungen kultureller Einrichtungen noch besser zu erfüllen.
Die Beta-Tester haben nicht nur die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz des Systems getestet, sondern auch dazu beigetragen, innovative Lösungen für Herausforderungen im Bereich der Schadstoffüberwachung zu entwickeln. So konnten wir beispielsweise die digitalen Auswertungsmethoden weiter optimieren, um eine noch schnellere und präzisere Analyse der Ergebnisse zu ermöglichen.
Ausblick auf das Frühjahr 2025
Nach Abschluss der aktuellen Beta-Test-Phase planen wir, das MUSA-Test-Kit im Frühjahr 2025 für weitere Institutionen zugänglich zu machen. Unser Ziel ist es, das Monitoring von Schadstoffen in einer noch größeren Zahl von Sammlungen und Einrichtungen einzuführen und damit einen bedeutenden Beitrag zur sicheren Bewahrung unseres kulturellen Erbes zu leisten.
Die breite Verfügbarkeit des Test-Kits wird es möglich machen, Kontaminationen effizient zu erkennen und gezielte Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Wir freuen uns darauf, unser Wissen und unsere Technologien mit weiteren Partnern zu teilen, um den Arbeitsschutz und die Erhaltung von Kulturgütern nachhaltig zu verbessern.
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Wenn Sie mehr über das MUSA-Projekt erfahren oder sich an der nächsten Phase beteiligen möchten, nutzen Sie gerne das Kontakformular. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des Kulturgutschutzes zu gestalten.